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Vor einiger Zeit wurde mir die Handtasche gestohlen & mit ihr mein „halbes Leben“. Denn erst in dem Moment realisierte ich was ich alles mit mir herumtrage. Ich lernte was ich schon gut organisiert hatte & wo ich nun wiederum arge Probleme bekommen würde. Seitdem habe ich einiges geändert.

Wusstest du, dass

  • ein Personalausweis beim Amt als gestohlen gemeldet werden muss,
  • du für die 2FA-Sicherung BackUp-Codes für den Notfall speichern kannst und
  • du dein Smartphone aus der Ferne deaktivieren kannst?

Inhaltsverzeichnis 
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#1 Hausschlüssel am Körper

Den Schlüsselbund in der Jackentasche bzw. am Körper zu tragen, das war mein Glück. Denn so konnte ich in meine Wohnung und ich musste nicht die Schlösser auswechseln.

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In meiner Geldbörse war mein Personalausweis und darauf meine Adresse vermerkt. Wenn Schlüssel und Personalausweis zusammen abhanden kommen… der Super-GAU. Hatte ich vorher noch nie drüber nachgedacht.

#2 Bargeld daheim

Seitdem Vorfall habe ich immer Bargeld für 1 Woche daheim. Denn mir wurden mit der Handtasche alle Bankkarten gestohlen. Keine Bankkarten, kein Bargeld daheim. Ich war richtig aufgeschmissen.

#3 Festnetz-Telefon

Über ein Festnetz-Telefon daheim hätte ich mich gefreut, denn meine mobilen Telefone waren beide weg und ich wollte schnellst möglich die ganzen Bankkarten sperren. Von der Nachbarin konnte ich mir ihr Telefon leihen.

#4 Bankkarten kopieren

Ich war froh, dass ich all meine Bankkarten in Kopie in einer Visitenkartenfolie im Master-Ordner habe. Nun habe ich dort auch 1 Original-Bankkarte drin und trage nicht mehr alle Karten zeitgleich mit mir spazieren.

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Eine Frau sitzt an einem Schreibtisch mit einer Pinnwand voller Bilder.

Was ich beim Sperren der Bankkarten gelernt habe, ist, dass es ein sogenanntes KUNO-Verfahren der Polizei gibt. Dort sollten nach der polizeilichen Anzeige die Kontodaten gemeldet werden. Was verhindert, dass SEPA-Lastschriftzahlungen getätigt werden. Erschreckend ist, wie einfach ist Lastschriftaufträge erstellt werden können. Noch ein Grund mehr wöchentlich seine Finanzen/Konten zu prüfen.

#5 Minimalistische Geldbörse

Meine Geldbörse war immer eine Art Mini-Handtasche und dort hatte ich alles drin. Alles was Frau so hat. Der Diebstahl war ein teurer & zeitaufwendiger Spaß. Viele Karten müssen dann gesperrt werden. Mal beim Amt, der Polizei oder der Bank. Der Personalausweis muss bspw. beim Amt direkt als gestohlen gemeldet werden. (Stichwort: Identitätsdiebstahl – ich möchte gar nicht wissen was mit meinem Perso passiert ist)

Heute ist meine Geldbörse wesentlich kleiner und drin ist nur das Notwendigste. Man kann sich streiten, ob der Personalausweis mitgeführt werden muss. Ich mache es nicht mehr und habe stattdessen meine Krankenkarte und meinen Führerschein dabei. Das muss reichen.

#6 Smartphone Zugangssperre

Die Zugangssperre auf meinem Smartphone ist seither noch sicherer bzw. achte ich penibel darauf. Gerade, wo heutzutage, wo so viele Daten auf dem Smartphone liegen und viele andere vertrauliche Dinge. Jedoch habe ich mein Smartphone selten angeschaltet, da mein Haupttelefon ein Handy ist.

#7 PC Zugangssperre & Verschlüsselung

Auch ein PC war in meiner Handtasche. Und dort ist es genauso wichtig eine Zugangssperre zu aktivieren. Sprich: Den PC mit einem sicheren Passwort auszustatten. Außerdem sollte die Festplatte des PCs verschlüsselt sein, sodass niemand an die Daten auf dem guten Stück kommt. Nicht auszumalen was mit digitalen Daten alles angestellt werden kann.

#8 Smartphone Ortung & Stilllegung

Die Telefonanbieter und auch Betriebssoftware (Apple, Samsung & Co., Google, etc.) bieten eine Ortung und Deaktivierung der Technik an. Es lohnt sich, sich das Ganze einmal genauer anzuschauen und einzurichten. Ich habe mein Smartphone orten können… aber es war ein Ort, wo ich besser nicht hingehen sollte. Das habe ich auch nicht gemacht aber aus Schaden wird man bekanntlich klug & so habe ich noch etwas sehr Wichtiges gelernt, denn ich hatte mich mit dem Verlust der kompletten Technik (digital) ausgesperrt.

Mit 2FA-Nutzung ohne BackUp-Codes besteht die Gefahr sich (digital) auszuschließen.

Nadine Hirte – Diebstahlerfahrung

#9 2FA Sicherung & Backup-Codes

Viele Online-Zugänge habe ich mit einem 2FA-Code gesichert & diesen bekomme ich auf mein mobiles Telefon. Schlecht nur, wenn das weg ist. Ich habe gelernt, dass es BackUp-Codes gibt, die man für den Notfall abspeichern kann. Denn wenn das 2FA-Medium (bspw. SMS/Telefon) zeitgleich mit allem anderen abhanden gekommen ist, schließt man sich digital aus. Ich hätte so lange warten müssen, bis die neue SIM-Karte zu meiner Telefonnummer da ist. Oftmals kann man auch ein 2. 2FA-Medium bspw. die E-Mail oder andere Telefonnummer hinterlegen. Das ist auch empfehlenswert.


Das war gut

  • Hausschlüssel am Körper & getrennt vom Personalausweis mit Adresse
  • Bankkarten als Kopie im Master-Ordner
  • Smartphone Zugangssperre
  • Daten in Cloud gesichert
  • PC Zugangssperre & Festplatte-Verschlüsselung
  • Smartphone Ortung & Stilllegung aus der Ferne

Nicht so gut

  • Kein Bargeld daheim
  • Kein Telefon/Festnetz daheim
  • Das halbe Leben in der Geldbörse
  • Keine BackUp-Codes für die 2FA Sicherungen notiert/gespeichert

Wenn es dir jetzt in den Fingern kribbelt und du dein digitales Leben organisieren willst, schaue im Master-Ordner Kurs vorbei. Dort schaffen wir Ordnung & sorgen dafür, dass du sicher unterwegs bist & eine dauerhafte Grundordnung schaffst.

Entspannte Grüße & alles Liebe
Deine Nadine

Eine Frau hält einen Ordner mit Papieren darin.

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Nadine, Gründerin & Inhaberin von Entspannte Ordnung

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Was ich aus meinem Handtaschen-Diebstahl gelernt habe
Eine Reihe von Ausdrucken mit dem Wort „einfaches Leben“ darauf.

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