Kostenlose Vorlage, für mehr Überblick über die Finanzen

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Tages-Inspiration

So., 15.6.2025                   

Papierkram darf einfach und schön sein!

⏱️weniger als 3 Min.

Organisiere in den nächsten Minuten deine Finanzen mit einfachen Mitteln.

Als Controllerin habe ich viele Jahre täglich Zahlen aufbereitet und kann dir versichern, dass du so einfach wie möglich starten solltest.

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(Mehr dazu unter dem Beitrag)

Alles was du brauchst, sind 

  • deine Kontoauszüge der letzten Monate
  • Zettel oder die Vorlage und
  • einen Stift sowie Taschenrechner.
Finanzübersicht PDF

Vorlagen für Excel, Sheets, Google Tabellen hier erhältlich.

Vorlage Finanzübersicht ©Entspannte Ordnung

So kannst du einfach starten – Der 3 Schritte Plan

01 Was kommt an Geld rein

Der erste wichtige Schritt ist es zu schauen, was monatlich an Geld reinkommt. Dazu gehört alles was sich positiv auf deinen Kontostand auswirkt, wie bspw. Gehalt/Lohn, Mieteinnahmen, Zinsen, Gelder vom Amt, etc.

Bei monatlich schwankenden Einnahmen würde ich den niedrigsten Betrag oder einen Durchschnittswert notieren. Ich rechne lieber vorsichtig, um nachher keine bösen Überraschungen zu erleben. Für den Durchschnitt können bspw. die letzten 6 addiert und dann durch 6 geteilt werden.

Es ist ausreichend, wenn du mit gerundeten Zahlen rechnest, also bspw. anstatt mit 662,10 mit 660 oder 700 Euro. Es geht darum eine Größenordnung, ein Gefühl und Überblick zu bekommen. Das schaffst du mit gerundeten Beträgen schneller. Außerdem kannst du sie dir leichter merken. 

02 Was gibst du monatlich aus

Es gibt 2 Arten von Ausgaben. Die fixen, d.h. festen und die variablen. Notiere deine Ausgaben nach Kategorien in einer Liste und rechne sie zusammen.

Zu den fixen Ausgaben gehören bspw. Miete, Versicherungen, Strom, Altersvorsorge, Telefon und andere Verträge. Alles was monatlich, pro Quartal oder pro Jahr wiederkehrend in der gleichen Höhe bezahlt wird. Tipp: Erstelle eine separate Übersicht mit fixen Zahlungen, die nicht monatlich kommen, weil du dafür Geld zurücklegen solltest („Rücklagen bilden“).

Die variablen Ausgaben sind Einkäufe des täglichen Bedarfs, Shopping von Klamotten, Technik u.a., Ausgaben für dein Wohlergehen (wie bspw. Frisör). All die Dinge, die von der Höhe und vom Zeitpunkt variieren. 

03 Was kommt unterm Strich raus

Wenn du deine Ausgaben von deinem Einkommen abziehst, was bleibt übrig und stimmt das?

Wichtig: Prüfe deine Berechnung

Was sollte laut deiner Berechnung rauskommen und ist dem auch in Wirklichkeit auf deinem Konto so?

Falls das nicht passt, mache Folgendes:

* Gehe mit den Kontoauszügen noch einmal alle Positionen durch* Hast du etwas vergessen?* Hast du einen Zahlendreher?* Hast du einen Logikfehler?* Notiere für die nächsten Wochen täglich deine Ausgaben, v.a. Bargeld

Check: Die Zahlen passen – Nächste Schritte

Wenn du nun schwarz auf weiß siehst, was unterm Strich rauskommt, gibt es 2 mögliche Ergebnisse:

Finanzen organisieren per App / Software

Es ist immer gut, wenn man die Finanzen einmal wie oben beschrieben „zu Fuß“ organisiert. So weißt du was du hast, was rauskommen sollte und hast schon erste Problemchen entdeckt und gelöst.

Der digitale Fortschritt bietet diverse Möglichkeiten, die diese Arbeit erleichtern oder unterstützen. Das grundlegende Vorgehen ist jedoch gleich – egal, ob „zu Fuß“ oder digital. Das Rad wird nicht neu erfunden. Die Technik nimmt uns nur ein paar Arbeitsschritte ab.

Welche können das sein?

  • Ausgaben zu Kategorien (Wohnen, Finanzen, etc.) zusammenfassen
  • Alle Konten / Karten in eine Übersicht bringen

So bieten Banken, Kreditkartenkartenanbieter und Co. mittlerweile an, dass man in der jeweiligen Online-Plattform die Ausgaben mit Kategorien versehen kann. So siehst du sehr schnell wie viel Geld du für welche Kategorie ausgegeben hast und musst nicht selbst rechnen.

Außerdem gibt es sogenannte Multibanking-Tools. Dort kannst du all deine Bank-, Kreditkartekonten, etc. anbinden. So musst du nicht für jedes Konto in das jeweilige Online-Tool gehen, sondern hast alles in einer Übersicht.

Je nachdem wie viele Konten, Ausgaben, Einnahmen du hast, werden deine Anforderungen an die App / Software individuell sein. Bei der Auswahl der passenden technischen Unterstützung solltest du auf Folgendes achten: 

Wo werden die Daten gespeichert und welchen Sicherheitsstandard hat der Anbieter?

Wie einfach ist die Bedienung und wie viel Zeit und Arbeitserleichterung bringt das Tool?

Was brauche ich wirklich? Was erwarte ich von dem Tool?

Podcast-Folge OrdnungHOCHzwei

Seit 2018 prüfe ich wöchentlich meine Bankbewegungen mit einem Multibanking-Tool und habe dennoch eine einfache Übersicht um meine Finanzen zu organisieren. Mehr dazu erzähle ich Julia in unserem Podcast:

Falls der iFrame nicht funktioniert, geht es hier entlang: Folge bei Apple Podcast hören und überall, wo es Podcasts gibt.

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„Es war genau das, was ich heute hören musste.“ – Rita

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