Über die Autorin
Nadine von Entspannte Ordnung
Nadine ist die Gründerin von Entspannte Ordnung und hilft, den Papierkram und das Büro zu optimieren – mit einfachen, umsetzbaren Lösungen für mehr Übersicht und Zeit für die wichtigen Dinge.
Auf www.entspannteordnung.de teilt Nadine praxisnahe Tipps und zeigt, wie man Büro und Papierkram stressfrei organisiert. Ihr Motto: Ordnung muss nicht perfekt sein, sondern den Alltag entspannt und schön machen.
Arbeiten im Chaos? Das lenkt nicht nur ab, es kann auch die Produktivität beeinträchtigen. Ein ordentliches Homeoffice schafft Klarheit im Kopf und Freiraum auf dem Schreibtisch. Aber wie schafft man es, sich endlich von all dem überflüssigen Kram zu trennen?
Keine Sorge, es muss nicht schwierig oder stressig sein. Mit ein paar cleveren Ausmist-Tipps kannst du dein Homeoffice im Handumdrehen optimieren. Das Beste daran? Du wirst merken, wie viel entspannter und fokussierter du dich in einem aufgeräumten Raum fühlst.
In diesem Beitrag zeige ich dir einfache, umsetzbare Schritte, um Platz zu schaffen und dein Homeoffice in einen echten Wohlfühl-Arbeitsplatz zu verwandeln.
Bist du bereit, loszulegen? Dann lass uns starten!
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Eine kleine oder ich würde fast behaupten große Portion Motivation zum Aufräumen. Wer möchte schon die folgenden Fehler machen und Geld, Zeit, Nerven verlieren. Fehler, die du besser nicht machen solltest und meine Tipps, wie du es besser machst. Nr. 1 – Ordner im Keller Es ist zwar schön, wenn die Unterlagen aus dem Blick
Ausmisten #1: Den Schreibtisch aufräumen – das Herzstück deines Arbeitsplatzes
Der Schreibtisch ist das Herzstück des Homeoffices. Wenn er ordentlich ist, fühlt sich der gesamte Raum freier und entspannter an. Das schafft Klarheit und gibt dir die nötige Energie für das eigentliche Tun.
Empfehlenswert ist hier der radikale Schritt: Alles vom Schreibtisch nehmen, gründlich abwischen und nur das zurückstellen, was für die tägliche Arbeit benötigt wird. Alles, was unnötig Platz wegnimmt, sollte entweder verstaut, entsorgt oder vorerst in einem Karton geparkt werden – dazu kommen wir noch.
Das bedeutet aber nicht, dass Dekoration weggelassen werden muss. Alles, was Freude macht und die Stimmung beim Arbeiten hebt, darf bleiben. So wird der Schreibtisch zu einem übersichtlichen und inspirierenden Arbeitsort, an dem man sich gut konzentrieren kann.
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Ausmisten #2: Schluss mit der Zettelwirtschaft – Unterlagen richtig organisieren
Weniger Papier bedeutet mehr Übersicht und weniger Stress. Sobald die Ablage geordnet ist, wirkt der gesamte Arbeitsbereich leichter und übersichtlicher.
Es empfiehlt sich, die Unterlagen nach Dringlichkeit und Relevanz zu sortieren: Was ist wichtig, und was muss „nur“ noch abgelegt werden? Alles, was nicht mehr gebraucht wird, kann aussortiert und sicher vernichtet werden. (Tipp: Aufbewahrungsfristen privat – der kostenlose Guide)
Mit der Verwendung von Ordnern, Boxen oder Hängeregistern bleiben die Notizzettel und Dokumente übersichtlich und gut organisiert. Auf dem Blog finden sich viele weitere Ideen dazu. So entsteht ein klares System, das nicht nur Platz schafft, sondern auch für mehr Ruhe im Kopf sorgt.
Ausmisten #3: Mehr Platz durch clevere Möbelnutzung
Ordnung beginnt nicht nur auf der Arbeitsfläche, sondern auch in den Möbeln, die den Raum strukturieren. Schubladen, Regale und Körbe bieten wertvollen Stauraum und helfen, Büromaterial, Unterlagen und Kleinkram übersichtlich zu organisieren. Dinge, die beim Aufräumen und Ausmisten (siehe Ausmisten #1) entfernt wurden, finden hier einen festen Platz. Empfehlenswert ist es, häufig genutzte Gegenstände in greifbarer Nähe aufzubewahren.
Manchmal fällt auch bei den Schränken auf, dass Überflüssiges Platz wegnimmt – und Raum für Neues schaffen kann. Vielleicht wäre ein kleiner Rollwagen eine flexible Alternative, um den vorhandenen Platz besser zu nutzen. So bleibt der Arbeitsplatz übersichtlich und alles ist schnell zur Hand.
Ausmisten #4: Kabelsalat und Technik
Wohin nur mit den ganzen Kabeln? Das Home Office ist soweit ordentlich, doch die Kabel stören das Bild. Ordnung am Arbeitsplatz schließt auch die Technik mit ein.
Weniger Kabel bedeutet weniger Chaos – aber das richtige System zu finden, ist oft ein Ausprobieren. Es gibt viele Möglichkeiten: Kabelbinder aus Klett, Kabelschienen oder Kabelhalter für den Tisch oder die Wand.
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Die Frage ist: Was passt am besten? Welche Geräte müssen ständig auf dem Schreibtisch sein, und welche können nur bei Bedarf herausgeholt werden? Übrigens lassen sich Kabel nach Typ sortieren und in Zip-Beuteln verstauen, um das passende Kabel schnell zu finden. Das Beschriften, zu welchem Gerät sie gehören, sorgt für noch mehr Ordnung.
Bonus: Tägliche Aufräumroutinen für langfristige Ordnung
Ein ordentlicher Arbeitsplatz am Ende des Tages bedeutet einen stressfreien Start in den nächsten.
Es hilft, täglich 5 Minuten zu investieren, um den Tisch und die Umgebung aufzuräumen. Alles, was für den nächsten Tag gebraucht wird, kann griffbereit hingelegt werden, damit der Start am Morgen reibungslos und motivierend ist.
Kleine Routinen sorgen dafür, dass die Ordnung dauerhaft hält, ohne ständig Ordnung schaffen zu müssen.
Und jetzt?
Der nächste Schritt ist klar: Fang klein an und überfordere dich nicht. Vielleicht beginnst du damit, den Arbeitsplatz freizuräumen oder die Zettelwirtschaft zu sortieren.
Kleine Schritte führen langfristig zu großen Veränderungen. Wenn du Unterstützung brauchst, könnte mein Schreibtisch-Kurs genau das Richtige für dich sein. Übrigens gibt es den Kurs aktuell im Sonderangebot, wenn du dich zum wöchentlichen Motivations-Newsletter für mehr Ordnung im Papierkram anmeldest.
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Vielen Dank von 💖,
Nadine