Über die Autorin
Nadine von Entspannte Ordnung
Nadine ist die Gründerin von Entspannte Ordnung und hilft, den Papierkram und das Büro zu optimieren – mit einfachen, umsetzbaren Lösungen für mehr Übersicht und Zeit für die wichtigen Dinge.
Auf www.entspannteordnung.de teilt Nadine praxisnahe Tipps und zeigt, wie man Büro und Papierkram stressfrei organisiert. Ihr Motto: Ordnung muss nicht perfekt sein, sondern den Alltag entspannt und schön machen.
Hast du es satt, dass dein Zuhause immer wieder im Chaos versinkt, obwohl du ständig am Aufräumen bist?
Du bist nicht allein!
Die gute Nachricht: Ordnung zu halten muss nicht schwierig oder zeitaufwendig sein. Mit ein paar simplen Tricks kannst du dauerhaft Ordnung schaffen, ohne das Gefühl zu haben, endlos hinterherzuräumen.
In diesem Beitrag zeige ich dir 5 einfache Tipps, wie du mehr Ordnung hältst – ganz ohne Stress.
Bereit für ein dauerhaft ordentliches Zuhause? Los geht’s!
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Eine kleine oder ich würde fast behaupten große Portion Motivation zum Aufräumen. Wer möchte schon die folgenden Fehler machen und Geld, Zeit, Nerven verlieren. Fehler, die du besser nicht machen solltest und meine Tipps, wie du es besser machst. Nr. 1 – Ordner im Keller Es ist zwar schön, wenn die Unterlagen aus dem Blick
Tipp 1: Endlich einen festen Platz finden – egal ob für Papierkram oder anderes
Man hat es schon tausend Mal gehört: Jedes Ding braucht seinen festen Platz.
Im Kleiderschrank funktioniert das oft wunderbar – Socken, Hemden, Hosen, alles hat seinen Platz. Aber wie sieht es in anderen Bereichen aus, sei es im Büro mit dem Papierkram, in der Küche oder der rumpeligen Abstellkammer?
Der Schlüssel zu dauerhafter Ordnung liegt darin, für alles einen festen Platz zu schaffen – ähnlich wie im Kleiderschrank. Das spart Zeit und verhindert, dass man ständig neu Ordnung schaffen muss.
Klare Beschriftungen helfen, damit jeder weiß, was wo hingehört, und das Chaos bleibt fern – egal in welchem Raum.
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Tipp 2: Entspannte tägliche Alltagsordnung
Eine entspannte Alltagsordnung macht das Ordnung halten leichter. Wer abends Dinge an seinen Platz zurücklegt und eine entspannte Ordnung herstellt, kann mit einem guten Gefühl einschlafen und aufwachen.
Entspannt bedeutet auch, dass nicht alles immer sofort erledigt werden muss. Manchmal bedeutet Alltagsordnung auch, Dinge für den nächsten Tag schon bereit zu legen, wie z. B. wichtige Dokumente auf dem Schreibtisch. So ist man morgens gut vorbereitet und kann den Tag entspannt beginnen.
Tipp 3: Überflüssiges aussortieren – mit Leichtigkeit ausmisten
Es muss nicht gleich Minimalismus sein. Wer regelmäßig ausmistet, kann viel Unordnung vermeiden und befreit sich von Ballast.
Doch oftmals bremsen Gedanken wie „Das hat doch mal Geld gekostet.“, „Das habe ich geschenkt bekommen, dann wäre ich undankbar.“ oder „Was, wenn ich es doch noch mal brauche?“ das Loslassen von ungenutzten Dingen.
Helfen können dabei gedankliche Spiele wie:
- Würde man den Gegenstand einem Freund empfehlen? Wenn nicht, ist es vielleicht Zeit, ihn loszulassen.
- Brauche ich das in ein paar Jahren noch? Nein? Kann es dann weg?
- Habe ich das im letzten Jahr gebraucht? Nein? Dann kann es doch weg, oder?
- Welche Schublade habe ich schon lange nicht mehr genauer durchgeschaut? Lass uns sehen, welche Schätze sich dort verstecken.
Manchmal hilft es auch, den Gegenstand zu verschenken oder zu spenden – so wird er nicht einfach weggeworfen und jemand anderes freut sich darüber.
Übrigens, beim Ausmisten von Papierkram entstehen die bremsenden Gedanken oft aus Unsicherheit über die Aufbewahrungsfristen – und das völlig zu Recht. Genau deshalb haben wir einen kostenlosen Guide zu den Aufbewahrungsfristen erstellt, der für mehr Klarheit und Sicherheit sorgt.
Tipp 4: Verfügbaren Platz optimal nutzen mit Ordnungshelfern
Es gibt viele praktische Ordnungshelfer, die helfen, den vorhandenen Stauraum optimal zu nutzen. Ob Körbe, Boxen oder Regale – jeder kann auswählen, was am besten zu seinen Bedürfnissen passt.
Besonders für Kleinkram sind Boxen ideal, denn sie sorgen dafür, dass alles alltagstauglich und griffbereit bleibt. Zudem lassen sich Dinge bei Bedarf leicht von A nach B transportieren.
Auch im Büro helfen Ordnungshelfer, Chaos zu vermeiden und für mehr Struktur zu sorgen. Mit wenig Aufwand schaffen sie Ordnung und stellen sicher, dass der verfügbare Platz sinnvoll genutzt wird. Zu den besten Ordnungshelfern fürs Büro gehören Ordner, Mappen und verschiedene Folien – je nach Verwendungszweck.
Tipp 5: Und was ist mit der digitalen Ordnung?
Ordnungstipps beziehen sich oft auf das, was man in den eigenen vier Wänden sehen kann. Doch immer mehr Zeit verbringt man am Bildschirm – sei es am PC, Tablet oder Smartphone. Dateien, E-Mails, Fotos und Screenshots häufen sich an und können schnell unübersichtlich werden.
Digitale Ordnungsroutinen sind genauso wichtig wie das Aufräumen im Haushalt. Die gleichen Regeln gelten – nur digital.
Hier bei Entspannte Ordnung dreht sich alles um die Optimierung der Papierkram- und Büroorganisation, und dazu gehört natürlich auch die digitale Ordnung. Mehr dazu findest du hier auf dem Blog.
Und jetzt?
Ordnung halten leicht gemacht: Der beste Weg, um zu starten, ist mit kleinen, alltagstauglichen Schritten. Ein guter Anfang kann ein einfacher Putzplan oder eine To-do-Liste sein. Beides hilft den Überblick zu behalten. Besonders praktisch sind feste Routinen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen.
Wenn du deinen Papierkram strukturiert angehen möchtest, bietet dir das Papierkram-Date eine perfekte Lösung. Mit diesem durchdachten System aus Jahres-Checklisten kannst du Monat für Monat deinen Papierkram erledigen, ohne den Überblick zu verlieren. Jede Liste führt dich durch wöchentliche Routinen und monatliche Spezialaufgaben – von Steuern über digitale Ablage bis hin zu Vorsorge. Egal, ob du es ausdruckst oder digital nutzt, das Papierkram-Date macht es dir leicht, deine To-dos zu organisieren und entspannt Ordnung zu halten.
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Vielen Dank von 💖,
Nadine
